Neues Jahr, neue Klinik!

Mit Jana Ina Zarrella in Leverkusen

Heute Vormittag nahm Privatdozent Dr. Joachim G. Eichhorn, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche, zwei Damen mit auf seinen Rundgang über die neonatologische Intensivstation des Klinikum Leverkusen. Jana Ina Zarrella, Moderatorin und Model, sowie Inka Orth, Vorsitzende des Bunten Kreis Rheinland, bekamen so einen guten Eindruck von der Qualität dieser hochqualifizierten Abteilung. Im kommenden Jahr wird der Bunte Kreis die sozialmedizinische Nachsorge für die Kinderklinik im Klinikum Leverkusen mit übernehmen. Zarrella, selbst Mutter von zwei Kindern und Botschafterin für die Arbeit des Bunten Kreis Rheinland, zeigte sich sehr beeindruckt von der freundlichen Atmosphäre auf den Stationen. „Bemerkenswert ist, wie eng hier Ärzte, Pflegepersonal und die Eltern der kleinen Patienten zusammen arbeiten,“ so Jana Ina.


Prof. Eichhorn: „Unser Perinatalzentrum ist mit der höchsten Versorgungsstufe Level 1 anerkannt und wir sind froh darüber, im kommenden Jahr gemeinsam mit dem Bunten Kreis Rheinland die sozialmedizinische Nachsorge der kleinen Patienten auch nach deren Aufenthalt in unserer Klinik anbieten zu können. Diese erweiterte Form der Betreuung komplettiert den hohen Qualitätsstandard unseres Mutter-Kind-Zentrums.“

Der Bunte Kreis Rheinland hat in diesem Jahr an seinen fünf Standorten über 350 chronisch und schwer kranke Kinder, deren Familien und Geschwisterkinder in der Region betreut. 20 Kinderkrankenschwestern, 4 Sozialpädagogen und 2 Psychologen kümmern sich um diese Familien, die im Großraum Köln, St. Augustin, Bonn oder in Koblenz leben. Der Bunte Kreis kooperiert hier sehr eng mit der Universitätskinderklinik Köln, der Asklepios Kinderklinik in St. Augustin, der Universitätskinderklinik und dem Marienhospital Bonn sowie mit dem Kemperhof in Koblenz. Es sind krebs-, chronisch oder plötzlich schwer erkrankte Kinder und Jugendliche sowie Frühgeborene mit ihren Familien, die unter medizinischen und psychosozialen Belastungen leiden bzw. deren Behandlung koordiniert werden muss.

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